
Kronen Zeitung
„KRONE“-STOPPLICHT
Diese zwei Sporthelden gelten als unverwüstlich
Ein Blick zurück. Novak Djokovic schilderte nach dem Erstrundensieg vor zehn Tagen seine Gefühlswelten. „Ich plane nicht weit voraus“, sinnierte der 24-fache Grand-Slam-Sieger im Pariser Mediencenter, „in meinem Alter darf ich ja nur noch von Runde zu Runde schauen ...“
Eine Nacht der Legenden für die Sportfans, am Mittwoch regierte beim Fernsehen das Primetime-Zappen. Beim Tennis auf ServusTV führte der furiose Djokovic den deutschen Vorjahresfinalisten Alexander Zverev vor, auf ZDF versetzte Cristiano Ronaldo Deutschland mit seinem Tor zum 2:1 im Semifinale der Nations League den Todesstoß. Es scheint, als hätten Djokovic und Ronaldo die ewige Jugend gepachtet.
- Der 38-jährige Tennis-Superstar träumt von seinem 25. Major-Pokal, gab auf dem Weg ins Paris-Semifinale nur einen Satz ab.
- Der Rekord-Stürmer aus Portugal will im nächsten Jahr als 41-Jähriger bei der WM dabei sein, erzielte gegen Deutschland das 937. Tor seiner Karriere.
Djokovic reduzierte sein Programm, Ronaldo spielt in der Wüste. Für große Herausforderungen aber mobilisieren beide ihre letzten Kräfte, holen alles aus ihren Körpern heraus. Um Geld oder Selbstbestätigung geht es längst nicht mehr. Die beiden gelten als unverwüstlich. Weil ihre Leidenschaft und Liebe zum Sport Anstrengungen und Schmerzen ausblenden.
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